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Bei mir lief gestern einfach die Argerich-Box weiter, während dem ich meine langen Film-Posts geschrieben habe … CD 3 mit dem ersten Konzert von Tschaikowsky (die Symphoniker Hamburg unter Dutoit) und „Les Noces“ von Stravinsky (in der Version für vier Klaviere, Angelich am ersten, Argerich nicht dabei) und Perkussion (Europa Chor Akademie Görlitz/Ekaterina Antonenko), auch unter Dutoit – ein Werk, das ich noch überhaupt nicht geknackt habe.
Auf CD 4 dann sieben Sonaten von Scarlatti mit Evgeny Bozhanov, das Konzert für vier Claviere von Bach (Argerich, Dong Hyek Lim, Sophie Pacini, Mauricio Valina und die Symphoniker Hamburg, kein Bedarf für einen Dirigenten), die Kinderszenen (Argerich) und Chopins Introduction et Polonaise brillante Op. 3 (Mischa Maisky mit Argerich).
CD 5 enthält dann die Sonate Op. 94a (wieder Papavrami und Argerich, wie bei der „Kreutzer“ auf CD 2) und das dritte Konzert Prokofiev (die Symphoniker Hamburg unter ihrem damals noch recht neuen Leiter Sylvain Cambreling).
CD 6 läuft jetzt, da gibt es zum Einstieg die Sonate für vierhändiges Klavier K 381 von Mozart (Akande Sakai/Argerich), dann die Petite Suite von Debussy (Sergei Babayan am ersten, Bozhanov am zweiten Klavier), dann Granados fünfter spanischer Tanz (arr. Kreisler) und Kreislers „Schön Rosmarin“ mit Geza Hosszu-Legocky (v) und Babayan. Der Rest ist dann wieder für zwei Pianist*innen: Poulencs Sonate für zwei Klavier und Lutoslawskis Paganini-Variationen (Sergio Tiempo am ersten, Karin Lechner am zweiten Klavier) und zum Abschluss der Walzer aus den sechs Stücke für vierhändiges Klavier Op. 11 von Rachmaninoff (Khatia Buniatishvili/Argerich).
Einiges davon – die Kinderszenen, das Prokofiev-Konzert – muss ich definitiv demnächst mal in Ruhe anhören.
Und ich kreise ja eh schon um die Zimmermann-Warner-Box … nach dem jüngsten eindrücklichen Konzerterlebnis muss die wohl erst recht her.
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