meshell ndegeocello, the omnichord real book (blue note)
ist natürlich eher avant-r&b oder bestenfalls „future jazz“, aber natürlich viele forums-favoriten dabei, joel ross, ambrose akinmusire, jeff parker, jason moran… am ende noch ein etwas zu kompliziertes arrangement von oliver lake… mir macht das alles großen spaß, bei dem ganzen gesäusel hier mal wieder eine tiefe und entschiedene stimme, wenn auch teilweise unter 100 spuren begraben, aber es gibt echt tolle momente, und sogar ein afrofuturistisches epos („virgo“). und mit „burn progression“ einen schwül-lasziven sextrack, wie ihn wirklich nur ndegeocello schreiben kann.
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