Antwort auf: The Necks – minimal jazz from down under

#12071157  | PERMALINK

vorgarten

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irrlicht
Ich tendiere ja zunehmend dazu, dass ich die Studiosachen fast noch etwas mehr mag. „Piano bass drums“, „Townsville“ und auch die vier großen Liveeaufnahmen, die man gebündelt hat, haben bei all der immensen Klasse, allesamt ein wenig das Problem, dass sie hier und da schon ein paar Längen haben. Natürlich auch als Teil des Konzeptes, aber formvollendet ist das für mich vor allem auf „Drive by“, da ist die Entschleunigung, das ewige Dahintraben, dieses Auffächern und wieder Kondensieren nochmal mehr Teil der Struktur.

interessant. kann man so hören. ich denke halt manchmal: irgendwas hinterher zusammenbauen kann ja jede*r. kann aber natürlich nicht jede*r.

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