Antwort auf: The Necks – minimal jazz from down under

#12071087  | PERMALINK

irrlicht
Nihil

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hat-and-beard https://www.rermegacorp.com/mm5/merchant.mvc?Session_ID=3b14cc343bf16fe943785e40c31fbc66&Store_Code=RM&Screen=SRCH

Sehr cool, da heißt es mal Lücken schließen.

vorgartendas davor, APPEARANCE, mochte ich sehr gerne. ich tendiere gerade dazu, in die andere richtung zu gehen[…]und die ewige frage live und/oder studio… das studioalbum SEX war zuerst, dann erst der versuch, das live zu übertragen.

Danke für die Gedanken.

Ich tendiere ja zunehmend dazu, dass ich die Studiosachen fast noch etwas mehr mag. „Piano bass drums“, „Townsville“ und auch die vier großen Liveeaufnahmen, die man gebündelt hat, haben bei all der immensen Klasse, allesamt ein wenig das Problem, dass sie hier und da schon ein paar Längen haben. Natürlich auch als Teil des Konzeptes, aber formvollendet ist das für mich vor allem auf „Drive by“, da ist die Entschleunigung, das ewige Dahintraben, dieses Auffächern und wieder Kondensieren nochmal mehr Teil der Struktur.

gypsy-tail-wind Sind jedenfalls schon ein paar Klassiker in meiner Einkaufsliste, oder? Ich freu mich jedenfalls drauf!

Auf jeden Fall. „Hanging gardens“ ist majestätisch in seiner Dynamik, bei „Drive by“ wird mir direkt ganz anders und „Mindset“ ist komprimierte Perfektion. Alle anderen sind auch hervorragend. Ich kenne aber auch kein Necks Album, das nicht gut wäre.

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Hold on Magnolia to that great highway moon