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Albenwertung
[Punkte / Anzahl der Nennungen / Durchschnittspunktzahl]
01) Goodbye and Hello [1.599 / 96 / 16,7]
02) Happy Sad [1.284 / 75 / 17,1]
03) Blue Afternoon [1.189 / 81 / 14,7]
04) Greetings from L.A. [1.051 / 68 / 15,5]
05) Tim Buckley [857 / 57 / 15,0]
06) Starsailor [576 / 41 / 14,0]
07) Lorca [532 / 36 / 14,8]
08) Livealben [269 / 15 / 17,9]
09) Sefronia [162 / 13 / 12,5]
10) Demoversionen / Sonstiges [115 / 7 / 16,4]
11) Look at the Fool [85 / 9 / 9,4]
12) Singles [31 / 2 / 15,5]
Ganz vorne – ich möchte behaupten erwartungsgemäß – „Goodbye and Hello“ gefolgt von „Happy Sad“.
Etwas überraschend, daß sich „Greetings from L.A.“ auf Platz 4 doch mit Abstand vor dem Debütalbum auf Platz 5 platzieren konnte.
„Sefronia“ und „Look at the Fool“ nicht nur mit wenigen Nennungen, sondern auch mit deutlich niedrigeren Durchschnittspunktzahlen als die anderen Alben.
Daß Tracks von den Livealben die höchste Durchschnittspunktzahl erreichen, hatte ich fast so erwartet.
Die vier Alben „Happy Sad“, „Blue Afternoon“, „Greetings from L.A.“ und „Lorca“ sind mit allen Tracks vertreten.
Von drei Alben – „Tim Buckley“ („Valentine Melody“), „Goodbye and Hello“ („Hallucinations“, das allerdings in verschiedenen Liverversionen nominiert wurde) und „Starsailor“ („Moulin Rouge“) – fehlt jeweils nur ein Track.
Nur die beiden finalen Alben „Sefronia“ und „Look at the Fool“ fallen dagegen doch stark ab.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)