Antwort auf: Ich höre gerade … klassische Musik!

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yaiza

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clasjaz Reimann mit Schubert macht mich neugierig, ich habe eine ähnlich konzipierte Einspielung mit Kompostionen von ihm zu Mendelssohn-Bartholdy: “ … oder soll es Tod bedeuten?“: Das sind „Acht Lieder und ein Fragment von Felix Mendelssohn-Bartholdy nach Gedichten von Heinrich Heine für Sopran und Streichquartett bearbeitet und verbunden mit sechs Intermezzi von Aribert Reimann“, gefolgt vom Streichquartt A-Dur op. 41. Nr. 3, zum Abschluss sechs Gesänge op. 107 von Schumann, aufgenommen Dezember 2005 und Februar 2006. Hole ich immer wieder einmal gerne hervor. Sodass mich auch die Schubert-Bearbeitungen interessieren.

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir heute mal die Mendelssohn-Lieder und Intermezzi im Netz angehört.
Sänger*innen-Begleitung durch Streichquartett finde ich allgemein sehr attraktiv zu hören.

Die Sechs Gesänge von Schumann in Transkription von Reimann kannte ich bisher von dieser CD des Schumann Quartetts (2018) mit Anna Lucia Richter. Die ersten Streichquartette von Schumann und Mendelssohn bilden hier die Klammer. Mittendrin dann Reimann mit dem „Adagio zum Gedenken an Robert Schumann“ und dann die Transkription der Sechs Gesänge op. 107.

Die Mignon-Transkription habe ich am Wochenende erstmalig gehört. Durch das Format „2x Hören“ mit Gespräch zwischendrin war das auch ein guter Einstieg. Ist schon interessant, wie Reimann alles zu einer ‚Szene‘ verbindet und das Ganze dann auch so sphärisch wird. Ich werde mich auf jeden Fall mal in die Lieder einhören.

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