Antwort auf: Tenor Giants – Das Tenorsaxophon im Jazz

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soulpope
"Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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gypsy-tail-wind „Canyon Lady“ ist gerade eine richtig schöne Entdeckung! Luis Gasca krieg ich bisher nicht recht zu fassen, er übernahm hier wohl das Zepter, zumindest als er für die erste Session („Tres Palabras“ war das einzige Stück, das dabei entstand) doppelt so viele Musiker eingeladen hat, als Produzent Orrin Keepnews erwartet hatte. Das ist dann auch wirklich ein Highlight, aber das ganze Album ist mehr oder weniger ein Latin-Album und das passt hervorragend zu Henderson, finde ich. Nimmt vielleicht auch die Verve-Konzeptalben der Neunziger vorweg?

Die Scheibe hat schon scheene Ansätze, allerdings von einem „Latin Album“ bleibt es – trotz Weltklasseklöpplern wie Carmelo Garcia, Victor Pantoja und FanciscovAguebella –  mit einem Sicherheitsabstand entfernt …. schade dass in der „Tres Palabras“ Session nicht weitergemacht wurde …. übrigens : was machte Joe Henderson im Aufnahmejahr 1973, wenn er richtig mal Dampf ablassen wollte …. richtig, er wurde wieder als Sideman aktiv …. :

Babatunde Olantunji  „Soul Makossa“ (Paramount)        1973 ….

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