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die Frage, was es mit den zwei Tracklists von Henderson in Japan auf sich hat, gab es auf .org schonmal, scheinbar ohne Klaerung – ob es fuenf Tracks gibt, oder nur eine Diskrepanz bei den Titeln… In dem Booklet-Essay von Bill Kirchner wird uebrigens „In Japan“ als typisches Album benannt, das von fortgeschrittenen Jazzstudenten auseinandergenommen wurde (mit Hancocks The Prisoner und Elvin Jones at the Lighthouse als den anderen Beispielen – Kirchner (*1953) ist ja letztlich selber ein Tenorist aus der Generation)
ich hab mir eben nochmal Black is the Color von Henderson angehoert… das wird so schnell kein Lieblingsalbum mehr, zu funky, man wuerde zu gern mal die Tapes ohne Overdubs hoeren – man sollte meinen, das Cables-Holland-DeJohnette keinen schwedischen Funkgitarristen brauchen, der die Luecken ausgestaltet… (Georg Wadenius – damals wie Henderson bei Blood Sweat and Tears)
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