Antwort auf: Tenor Giants – Das Tenorsaxophon im Jazz

#12056113  | PERMALINK

redbeansandrice

Registriert seit: 14.08.2009

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Brecker glaub ich jetzt eher nicht (Bob Berg gehoert da noch dazu, aber auch eher nicht bei Elvin Jones)… wg Miles und Joe Henderson: bei Power to the People find ich das eindeutig, dass das Konzept von Miles (ca Filles) kommt, und auch bei in Japan haett ich jetzt gesagt, die japanische Rhythmusgruppe schliesst dort an… auch wenn man in Hendersons Spiel wahrscheinlich auch eine vergleichsweise fruehe Kodifizierung (zum spaeteren Nachspielen durch andere) von Coltrane hoeren kann … wo so Alben wie Henderson at the Lighthouse und die fruehen kalifornischen Woody Shaw Alben (Song of Songs und Blackstone Legacy) im Miles-Coltrane Kontinuum hingehoeren, ist mir nicht so klar – aber via Woody Shaw ist immer eine Spur mehr Coltrane dabei… danach wird der Milestone Output in der Tat bunter, aber eine Verschiebung von Miles zu Coltrane hoer ich auch eher nicht (und zB Canyon Lady ist ein bisschen eine 70er Version von Sketches of Spain)… Alfie ist eins meiner liebsten Rollins Alben… btw, „da konnten die weißen jungs besser anschließen und einen dollar machen“ klingt so duester, so bunt sah es in der Praxis aus (link hatten wir garantiert schonmal, Grossman war Jahrgang 51, damals also ca 21)

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