Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von Tim Buckley

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 7,211

Liste Nr. 15 kommt von @was.
Eine Liste, die geprägt ist durch einige Live- und Demoversionen, und die ich in ähnlicher Form eigentlich häufiger erwartet hätte.

Tracks aus sieben Alben sind vertreten. „Sefronia“ und „Look at the Fool“ wie in vielen anderen Listen außen vor.
Dazu drei Livetracks und eine frühe Demoversion von „Song to the Siren“.
Das Album „Goodbye and Hello“ mit vier Tracks knapp vorne.

„Morning Glory“ zum ersten Mal als Leblingstrack gelistet.
Für mich überraschend, daß es damit bis zu Liste Nr. 15 gedauert hat.

Relativ wenige Übereinstimmungen mit anderen Listen, jeweils nur fünf gleiche Tracks sind’s mit @asdfjkloe und @madmartl.

Einer der von @was in einer alternativen Version gelisteten Songs ist „Song to the Siren“, in der Liste von @was in der frühen Demoversion von der Compilation „Works in Progress“ enthalten, die später auf der Compilation „The Dream Belongs to Me: Rare and Unreleased Recordings 1968 / 1973“ nochmals enthalten war.
Cul de Sac – eine Band aus Boston/Massuchusetts um den Gitarristen Glenn Jones und den Keyboarder Robin Amos, die weitgehend instrumentale Musik irgendwo an der Schnittstelle von Experimental Rock und Neo-Psychedelia gespielt haben – haben für ihr 92er-Debütalbum „ECIM“ ein sehr abgefahrenes Cover des Songs aufgenommen.
In letzter Zeit war Glenn Jones vor allem als akustischer Gitarrist im Bereich American Primitivism aktiv und hat einige hervorragende Gitarrenplatten aufgenommen, die ich sehr schätze. Seit einigen Jahren hat er seine Labelheimat bei Thrill Jockey Records gefunden.

Cul de Sac – Song to the Siren

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)