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gypsy-tail-wind
Männer lesen Bücher, in denen Männer über die Befindlichkeit von Männern schreiben. Hier ist eigentlich alles gesagt, dünkt mich:
Was wäre daran verkehrt, wenn es so wäre, was es gar nicht ist?
„In dem Buch schreibt ein Autor einen Roman über #metoo, aus der Perspektive einer Frau,einfach um den Erfolg abzugreifen – und macht damit den großen Reibach…“
Schon doof, wenn man nur das erste Kapitel im Spiegel liest und daraus eine Rezension basteln will 🙈
close-to-the-edgeMich würde vor allem interessieren, wie hoch der Werbeetat für dieses Werk ist, und wie viele Einheiten KiWi verkaufen muss, um in die Gewinnzone zu kommen.
Die Promi-Kaskade auf Insta, die wohl das effektivste Werbetool seit Jahren gewesen sein dürfte, hat er wohl zum Nulltarif selbst organisiert.
zuletzt geändert von bullitt--