ford-prefect Feeling all right in the noise and the light
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cleetusDas zweite Live-Album heißt „They’ve actually gotten worse live“. „I heard they suck live“ ist sicher das meistgehörte Livealbum meines CD-Regals. Habe die erstmals 1998 im Eisstadion in Inzell gesehen, auf der Vans Warped Tour, der örtliche Titus hat dahin einen Bus organisiert und wenn man einen unterschriebenen Zettel seiner Eltern mitgebracht hat, durfte man einsteigen. Aus heutiger Sicht der komplette Vollwahnsinn, da waren Lagwagon, die Specials, MxPx, Nofx, Bad Religion, ich glaube Pennywise, die Toten Hosen, die Cherry Poppin‘ Daddies (warum auch immer die damals „ein Ding“ waren, ich habe aber seither das Album „Zoot Suit Riot“) und irgendwelche Rapper. NoFX hatten ein ordentliches Repertoire an Mitsing-Hits (ich vermute „The Brews“ haben sie nur geschrieben um die deutschen Fans auf den Festivals zu trollen), Bad Religion waren die Headliner, leider gingen ihnen immer nach drei Songs die bekannten Lieder aus und man hörte nur noch leidlich interessiert zu.
An diese Ausgabe der Vans Warped Tour kann ich mich noch gut erinnern, das war September 1998. Dieser Wanderzirkus gastierte auch im Hamburger St.-Pauli-Stadion. Darüber las ich einen Bericht im Visions-Magazin und sah einen Beitrag im TV auf Viva. Die Toten Hosen wollten dort undercover als „Die Rheinpiraten“ auftreten, als sich jedoch eine ebenso heißende Party-Band vom Niederrhein zu Wort meldete, mussten sich die Hosen in „Die Düsselpiraten“ umbenennen. Greg Graffin und Campino sangen doch gemeinsam ihren aktuellen Song „Raise your Voice“ auf der Bühne. Hätte auch in meiner Top 100 Liste 90er-Songs landen können:
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!