nepumuk
hurley
Obwohl Geschmäcker unterschiedlich sind… it hurts to read this. Besonders bei Beth Orton ist dieser verträumte Jazz Sophisti-Pop Klangteppich, der manchmal tatsächlich an Talk Talk erinnert, doch wirklich schön und hochemotional. (…) Simon Joyner auf der Nummer 1 verwundert allerdings ein wenig. Bist du befreundet mit hat and beard?
Mit hat and beard war ich in Hamburg mal gemeinsam bei einem Simon Joyner Konzert. Allerdings unbekannterweise, es hat sich erst in einem Roots-Thread hier im Forum herausgestellt, das wir ca. ein Drittel des Publikums ausgemacht haben. David Nance hatte Probleme bei der Einreise, wenn ich recht erinnere.
Simon Joyner höre ich seit Jahren gern und wie auch Bonnie Prince Billy und Bill Callahan landet er recht zuverlässig weit oben in meinen Listen.
Beth Orton gefällt mir durchaus und ich kann nachvollziehen, was du schreibst, ich hatte allerdings sehr hohe Erwartungen und so richtig erreicht es mich nicht. Manchmal zuviel Teppich für meinen Geschmack. Aber vielleicht wächst es ja noch. Wie gesagt, so richtig intensiv habe ich in diesem Jahr nicht hören können.
Die Platte hat aber schon einen einzigartigen Flow. In der richtigen Stimmung, wirkt sie kleine Wunder.
Es kann gut sein, dass ich ebenfalls auf dem Joyner Konzert war. Hab ihn mehrmals über die Jahre in HH gesehen. Einmal sogar zusammen mit hat’n’beard. Ich schätze die Songwriter Callahan, Oldham und Joyner natürlich auch sehr. Molina ist ja leider schon von uns gegangen (der würde sich da sonst auch problemlos einreihen).
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.