Anonym
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plattensammlerDebut und Post: Zwei Meisterwerke! Weich? Interessante Wahrnehmung.
<iframe width=“500″ height=“375″ src=“https://www.youtube.com/embed/J1Rd7zrvW7k?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“Björk – Venus As A Boy“></iframe>
<iframe width=“500″ height=“281″ src=“https://www.youtube.com/embed/p0mRIhK9seg?feature=oembed“ frameborder=“0″ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“björk : human behaviour (HD)“></iframe>Da habe ich einen Versuch eines Vergleiches angestellt zu manchen Sachen auf ihrer Fossora. Früher war sie da ja noch „kuscheliger“ und schlichter.
Besser kann ich es im moment nicht beschreiben.
Ich nehme mal Victimhhood: Erfordert sehr viel Aufmerksamkeit. Kann ich aber im Moment nicht geben.
<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/bPI8v5HX2Cc?feature=oembed“ allow=“accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share“ allowfullscreen=““ title=“Victimhood“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″></iframe>
Das ist auch nicht leicht zu beschreiben, ich glaube ich ahne, was Du meinst. Ich finde die beiden Alben jeweils recht abwechselungsreich, aber trotzdem haben die so einen durchgängingen Flow – so dass man da trotzdem nie über irgendwelche harte Stellen stolpert, insofern kann man die Alben weich durchhören, aber ohne das sich jeder Song gleich anhört oder weichgespült ist.
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