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jesseblue Nachvollziehbar, wenn ein 50jähriger keinen Sinn für einen TikTok-Account sieht, um dann millionenfach aufgerufene 10-Sekunden-Clips von 18jährigen anzuschauen, die in diesen Clips irgendetwas nachstellen.
Ich bin auch nicht auf TikTok, durch Insta-Reels und Youtube-Shorts habe ich aber ein Bild von dem, was dort passiert, und das sind schon längst nicht mehr nur „18jährige, die irgendwas nachstellen“. Du kannst jeden, wirklich jeden Inhalt in diesem Format rüberbringen – er muss halt sehr kurz und auf den Punkt sein, außerdem unterhaltsam und persönlich.
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