01. Fly From Here ( insbesondere Sad Night At The Airfield)
02. Into The Lens ( I am a camera) ( Single- Version)
03. Total Mass Retain ( Single)
04. Going For The One
05. We Can Fly ( Download-Single)
06. Time And A Word
07. Magnification
08. South Side Of The Sky
09. Give Love Each Day
10. Owner Of A Lonely Heart
11. Walls
12. Roundabout
13. To Ascend
14. Parallels
15. If Only You Knew
16. Time Is Time
17. Soon
18. Life On A Film Set
19. The Game
20. Cinema
Meine Liste basiert auf allen Studioalben mit Bonustracks der Neuveröffentlichungen und Keystudio. Damit dürften die meisten Singles und B- Seiten auch dabei sein.
Es war interessant, all die Alben nacheinander durchzuhören. „Fly From Here“ war schon die ganze Zeit mein heimlicher Favorit, aber “ Close To The Edge“ ist natürlich schon ein Klassiker. Ich muss aber sagen, dass ich tendenziell manche Stücke kürzer machen würde, weil für mich – es ist letztlich eine philosophische Frage – einige weniger spektakuläre Teile ( damit meine ich nicht weniger virtuos oder komplex, bei mir ist immer wichtig, ob es mich berührt) das Ganze eher verwässert. Ich denke, der beste wählbare Longtrack ist für mich tatsächlich Fly From Here, weil er gleichzeitig um drei starke Einzelsongs aufgebaut ist ( leider nicht wählbar) und generell kaum Überflüssiges enthält. Das Album, das ich neu entdeckt habe, ist “ Magnification“. Wunderschöne Orchestrierungen und feinfühlige Arrangements. Ich bin nicht der typische Yes-Fan, und deshalb sei mir gestattet zu sagen, dass die Pop- Affinität von Trevor Horn und Trevor Rabin für mich dem Kollektiv meistens mehr geholfen als geschadet hat.
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