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ad Willis: ich glaub, die Hornkonzerte wären auf einem Naturhorn und mit einem Alte-Instrumente-Ensemble, verzeiht, richtig geil! Das Halsbrecherische kommt halt mit dem modernen Horn nicht so zum Tragen. Ich denke spontan an diese Einspielung von einem Haydn-Konzert, die ist total irre!
Da kommt Willis niemals ran – will sie aber auch gar nicht. Mich hat sie schon mit der Spielfreude, die für meine Ohren auf den Mozart-CDs schon wunderbar rüberkommt (die „Horn Discoveries“ ist in der Hinsicht anders, hat aber auch ihre Stärken, namentlich das Repertoire).
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ad Festetics: da gab’s ja endlich die ersehnte Neuauflage und ein Exemplar lag in einem Fach für mich bereit, zusammen mit anderen vor Monaten schon bestellten CDs (die Banowetz und die Orfeo mit Prey/Moore zählten auch dazu).
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Und auch diese BIS-CD (bzw. SACD) hatte ich zur Seite legen lassen:
Xiaogang Ye (*1955) gespielt vom Royal Scottish National Orchestra unter José Serebrier. Zu hören sind das gut dreiviertelstündige „Sichuan Image“ für Orchester Op. 70, mit Xue Yang (erhu & zhonghu), Yue Li (di & xiao), Yang Jiang (pipa) und Lei Wang (sheng), sowie das knapp viertelstündige „Concerto for Life“ für Klavier und Orchester Op. 23c mit Noriko Ogawa (p).
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