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Oh mein Gott! Soll das etwa heißen, obwohl Du mich angefixt hast bist Du gar kein seriöser Zeuge Bataans? Ich kopiere und variiere die Grundidee eines anderen Teilnehmers:
(…)
Keine Sorge, ich hatte verstanden, dass Du Dich in erster Linie auf die Compi beziehst. Ich habe die ein bisschen quer gehört, ich habe Bataan ein bisschen quergehört, und kam zu dem Schluss, dass ich in erster Linie Aftershower haben und mal über Anlage, statt über Laptop-Speakerchen hören möchte. So kam ich zu SalSoul, eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten wohlabgewogene Entscheidung, die ja mittlerweile auch vom Soulpapst gesegnet wurde. Was soll jetzt noch schief gehen? Weißt Du vermutlich, aber ich habe gesehen, dass es unter dem Titel Nu Yorica noch weitere Compis gibt. Für den Fall, dass es Dir doch nicht bekannt, aber von Interesse ist.
Ich verweigere die Aussage und will mit meinem Anwalt telefonieren!
Nein, alles okay! Ich kenne tatsächlich nicht viel von Joe Bataan. Ein, zwei ältere Tracks, die noch eher Salsa sind und eben die zwei Tracks auf Nu Yorica!, die beide toll sind und auch beide vom Album SalSoul stammen. Die dürftest also mit der Anschaffung dieses Albums eine gute Entscheidung getroffen haben.
Es gibt noch diese weitere Compilation. Kenne ich aber leider nicht:
Und dann gibt es noch Nu Yorica Roots! Das ist sozusagen ein Prequel zu den beiden anderen Compis, noch eher Salsa, Mambo, Boogaloo usw. Nicht übel, aber nicht so funky wie die erste Nu Yorica!-Compi.
@soulpope: Die Latin <-> Disco-Connection wäre auch noch mal interessant.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)