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Anonym
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vorgartenwas unsere suche nach alternativen angeht, werden ja manchmal auch wünsche erfüllt: <iframe title=“George Adams – You Don’t Know What Love is“ src=“https://www.youtube.com/embed/FTHZC10fn1Y?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> eine jamsession im regen, geri allen begleitet nur, kennt den song aber wirklich gut. und ob es nun an ihren kleinen störfiguren liegt (die ein bisschen pieksen) oder nicht, das ist ein umwerfendes solo von adams, eins der tollsten, die ich von ihm kenne. und in was hätte er sich da noch hineingewühlt, wäre nicht das mikrofon im wichtigsten moment verrutscht.
Späte Antwort, pardon; ich habe viel Arbeit auf dem Tisch und wenig Zeit, hier zu schauen oder überhaupt Musik zu hören. Dieses Spiel mit Geri Allen hat mich! Diese Störfiguren pieksen mich nicht, und sie scheinen hohe Anregungen für Adams zu sein, und vielleicht ist es zugleich umgekehrt, kurz: Die passen da zusammen. Das ist nicht die Weise der Begleitung von Pullen wie beim Armstrong-Lied; kann man wohl aber auch nicht vergleichen, ohne dass wir Geri Allen mit Adams mit „What a Wonderful World“ hören. Dennoch, Allen hat für mich hier genau die Piekse, um – Adams zu pieksen, anzustacheln. Und er gerät dann sehr gewollt in dieses famose Solo. Das kann man nicht einfach so „begleiten“. Also vielen Dank! Auch für den Hinweis auf die Biographie, das wusste ich alles nicht.
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