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aber wenn gerüchte stimmen, geht es ja auch noch darum, dass man da am ende über etwas spricht, worüber man eigentlich nicht sprach. jemand auf org hat behauptet (oder wusste), dass maurice quesnel, dem das stück gewidmet ist, pullens partner war. das ist so unklar wie die todesursache (aids-bedingt oder nicht? die familien trugen ja damals die letzte erkrankung ein, nicht den grund für das zusammengebrochene immunsystem), vielleicht schlossen auch einige zu kurz vom einen aufs andere. pullen hatte vier kinder. aber am ende tauchen da die stücke auf, die „ode to life“ und „silence = death“ heißen. und über solche dinge wurde 1995 gerade im jazz nicht gesprochen.
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