Japp, es war wirklich toll Euch alle zu treffen, auch wenn das Vergnügen mit @herr-rossi und „Markus“ (sorry, habe den Nick vergessen) wirklich mehr als kurz gewesen ist.
Die tolle Location am Beach hat für den nicht stattgefundenen Ausflug in Ibbenbürens Nachtleben mehr als entschädigt. Ich hatte einen Crêpe mit @mozza, äh Mozzarella, Tomaten und Kräutern. Ich schätze sowas werde ich meinen Männern am Montag zum Essen machen. 
Während die Herren am Samstag wandern waren, hatte ich ein paar tolle Stunden mit Gaby in der Ibbenbürener City. Nein Jungs, wir waren nicht „shoppen“. Gaby hat mir die Stadt gezeigt, jaja… auch solche Highlights, wie @pipe-bowl s Arbeitsplatz. 
und wir haben uns wirklich fantastisch über Gott und die Welt unterhalten, als wir den Tag im „Extrablatt“ auf dem Kirchplatz verbummelt haben. Eine sehr schöne Stadt, vielleicht vergleichbar mit Landshut oder Bad Tölz.
Abends haben Gaby und August für uns gegrillt. Sehr lecker. Ich glaube, da blieben keine Wünsche offen, ebenso wenig wie beim Abschiedsbrunch mit Lachs und einer Menge selbstgemachter Schmankerl heut morgen. Besten Dank also auch von mir an Gaby und August für Organisation, Location und Verpflegung.
Die 1440 km stecken mir tatsächlich ein bisschen in den Knochen. Aber ich möchte die Teilnahme am diesjährigen Forums und Radiostone FM Treffen nicht missen. Ich durfte alte Bekannte treffen und neue Menschen kennenlernen. Und nicht nur das. Ich hatte das Vergnügen mit der zauberhaften Emmylou. Die singt vielleicht nicht so schön, wie Mrs. Harris. Macht nix. Ich habe selten einen so liebenswerten, braven und hübschen Hund getroffen. Ist Dir gut gelungen @foka.
Ich freue mich Euch alle in der Zukunft wieder zu treffen. Bis dahin lesen wir uns hier und hören uns bei radiostone FM.
Beste Grüße Sunny (Knuffelchen)
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Für mehr Rock auf Radio Stone FM: Donnerstag 18.04.2024 21 Uhr - Brandneu -------- "People can go out and hear REM if they want deep lyrics; but at the end of the nigt, they want to go home and get fucked! That's where AC/DC comes into it." Malcolm Young