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140. Undersea Super Train: Marine Express (Dezaki Tetsu; 1979)
Mörderisches Whodunnit, Tezuka-Style. Dieser 90 minütige TV-Film unter der Regie vom älteren Dezaki würfelt die bekanntesten Figuren aus dem Bleistift des Meisters zusammen und bietet höchste Unterhaltung.
139. Slayers Return (Watanabe Hiroshi; 1996)
Der rundeste und wahrscheinlich auch lustigste Teil der Film-Reihe.
138. Fatal Fury: The Motion Picture (Ōbari Masami; 1994)
Im Duell der beiden Beat ‘Em Up Videospiel-Verfilmungen gebe ich Fatal Fury letztlich doch deutlich den Vorzug gegenüber dem ebenfalls ambitionierten Street Fighter-Film. Liegt entweder an den schöneren Hintergrundanimationen, den dickeren fights oder an der interessanteren Geschichte oder an allem zusammen. Die Charaktere selbst können es ja eigentlich nicht sein!
137. Hells (Yamakawa Yoshiki; 2008)
Die Hölle als Schulkomplex. Absolut unverständlich, dass dieser Film mit dem ganz besonderen Look nach seiner Kino-Premiere bei einem Film Festival vier Jahre lang im Archiv schmoren musste, bis er 2012 einen offiziellen Release erhielt. Eine halbe Stunde weniger hätte Hells sicher gutgetan, aber das ist trotzdem ein beeindruckender, farbenfroher Höllenritt.
136. Eleven Cats (Fujimoto Shiro; 1980)
Ach, was würde ich geben, dass diese Verfilmung lustiger Abenteuer der elf Katzen und ihre Fortsetzung aus dem Jahr 1986 eines Tages einen vernünftigen Release erfahren würden. Die einzigen Überlieferungen der auf der gleichnamigen Bilderbuchreihe basierenden Filme sind uralte TV-Mitschnitte und abgenudelte VHS-Überspielungen – spannenderweise und in meinem Fall sogar von wichtiger Bedeutung auch als deutschen Dub.
135. Comet in Moominland (Saitō Hiroshi; 1992)
Ich liebe die Mumins!
134. Hellhound Liner 0011, Transform! (Tamiya Takeshi; 1972)
Der Startschuss in eine eher schwierige Ära für Toei mit diesem tollen, kleinen, schrägen und unbeirrten Filmchen über einen kleinen Jungen, der sich gemeinsam mit seinen Cyborg-Hunden der Gefahr aus dem Weltall entgegenstellt.
133. One Stormy Night (Sugii Gisaburō; 2005)
Einfach gesagt einer der schönsten Filme, die ich über ungleiche Freundschaften gesehen habe. Und das, obwohl der CG-Animationsstil gar nicht so einfach zu schlucken für mich ist. Aber nicht verzagen, Sugii fragen.
132. Twelve Months (Yabuki Kimio & Imazawa Tetsuo; 1980)
Der dritte und wie ich finde beste Eintrag der World Masterpiece Fairy Tales-Reihe – wie Swan Lake eine japanisch-russische Co-Produktion. Basierend auf dem gleichnamigen russischen Märchen, erzählt Twelve Months die Geschichte von Anja, die im tiefsten Winter von ihrer Stiefmutter (hach, ja) raus in den Schneesturm geschickt wird um für die Königin eine Frühlingsblume zu finden, die selbstverständlich erst einige Monate später zu blühen beginnt…
131. Spriggan (Kawasaki Hirotsugu; 1998)
Die Geschichte habe ich jetzt ehrlicherweise gar nicht mehr wirklich präsent, aber das Gesamtpaket Spriggan habe ich als einen dieser schnörkellosen, spannenden Action-Movies in Erinnerung behalten, wie sie irgendwie nur während der 90er produziert werden konnten. By the way auch von Otomo mitgeschrieben.
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