Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Konzertimpressionen und -rezensionen › Antwort auf: Konzertimpressionen und -rezensionen
Ja, das ist sicher ein Werk – wie ja eh alle Brucker-Symphonien – das längere Beschäftigung verdient. Die ganzen kontrapunktischen Passagen sind ja auch beeindruckend.
Ich hab davon u.a. auch die Querstand-Einspielung von Blomstedt mit dem Gewandhausorchester – vielleicht mache ich dann damit mal weiter. Mein vorpandemischer Bruckner-Marathon endete bei Nr. 4, mit der ich bisher weniger warm wurde – aber auch schon mit Blomstedt in der Tonhalle gehört habe, das war dann schon ein halber Ohröffner (ich habe ihn ergo gestern zum fünften Mal gehört, das Bruckner-Konzert, bei dem noch ein Mozart-Klavierkonzert mi Till Fellner zu hören war, fand nicht gegen Saisonende sondern im Dezember 2019 statt – das letzte vor der Pandemie (das von Mai/Juni 2020 wurde abgesagt, 2021 habe ich ihn dann wie gesagt verpasst, was schade ist, weil da auch Stenhammar – die Zeite – auf dem Programm stand, ein mir noch völlig unbekannter Komponist, für den Blomstedt sich stark macht).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba