Das neue Heft ist mit zweiwöchiger Verspätung eingetroffen, die ich aber gerne in Kauf nehme, da Themen in einer sachlichen Weise abgehandelt werden, die ich in manchen deutschen Zeitschriften vermisse. Alleine die Titelgeschichte „Rush-Moving Pictures über 11 Seiten, die nicht durch Werbung unterbrochen wird, ebenso wie der dreiseitige Nachruf auf Gary Brooker, die Story über das Entstehen von Renaissances „Scheherazde“ und das Interview mit David Sinclair. Und für diese Qualität bin ich bereit mehr zu löhnen, als für Magazine, die über Künstler lobhudeln, weil nach dem Bericht über diese, auf der nächsten Seite die Werbung für das neue Album platziert ist.
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