Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Konzertimpressionen und -rezensionen › Antwort auf: Konzertimpressionen und -rezensionen
Von mir vielen Dank für den Bericht, besonders die Info zur Bartók Violinsonate … UA usw.
gypsy-tail-wind… Und dann doch noch der Nachgedanke zum gestrigen Konzert, der schon im Konzert auftauchte: Es war ja wirklich Bartók, der die Leute aus den Stühlen riss – warum nur kann ein Konzert heute, 2022, nicht einfach mit dem Stück von 1928 öffnen und dann eines von 1960 und eines von 2010 folgen lassen? Da wäre Bartóks Sonate dann nicht so geeignet (Kind/Bade und so), aber ich merke, wie ich nach der Pandemiepause vermehrt mit der konservativen Programmgestaltung zu hadern anfange…
Ich rechne mit einer „Durststrecke“ … zur Zeit wird wohl doch auf Nummer sicher gegangen, um die Säle erstmal wieder voll zu bekommen, was ich den Musikern und Spielstätten auch wünsche. Die 2. Hälfte 20.Jh. und bisheriges 21.Jh. wird weiterhin zu kurz kommen bzw. hier weicht man dann auf „Specials“ oder „Festivals“ aus — sieht nicht nach Integration aus ;)
--