Antwort auf: New Wave of British Heavy Metal

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pipe-bowl
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Cookie Pusher

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@sparch: Mit Satan bin ich damals nicht warm geworden. Ging das nicht als Wegbereiter ein wenig in Richtung Speed Metal? Oder war es eher Doom? Außerdem habe ich den Gesang und die Produktion als gewöhnungsbedürftig in Erinnerung. Ich höre aber gerne nochmal nach.

Zu Saxon: Da kommen wir nicht zusammen. „Power and the glory“ liegt bei mir deutlich hinter den gelisteten drei Alben. So deutlich, dass ich mich irgendwann von dem Album getrennt habe.

„Girl“ war keine typische NWOBHM-Band. Ein bißchen Glam, stilistisch breit aufgestellt. Der Gitarrist Phil Collen ging zu Def Leppard. Und der Sänger Phil Lewis nach Amerika zu den L.A. Guns. Das Debütalbum „Sheer greed“ finde ich toll. Der Nachfolger „Wasted youth“ fällt dagegen deutlich ab.

„Dedringer“ blieben auch nicht mehr als ein Geheimtipp. Zwei Alben wurden es. Das Debüt „Direct line“ kickt mich total. Der Nachfolger „Second arising“ auch hier deutlich schwächer. Den Sänger Johnny „JJ“ Hoyle, inzwischen verstorben, hörte ich sehr gerne. Dazu Twin Guitars. Eher klassischer Hardrock, denn Heavy Metal.

@wolfgang: Das höre ich gerade nach meiner zuletzt intensiven Beschäftigung anders. Welche Alben z.B. sind denn für Dich schlecht gealtert?

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