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großartiges Spektrum soulpope
friedrich
friedrich 01) Miles Davis – In A Silent Way (1969) 02) The Beatles – White Album (1968) 03) Stan Getz & Joao Gilberto – Getz / Gilberto (1964) 04) Nina Simone – Sings The Blues (1967) 05) Muddy Waters – Folk Singer (1964) 06) John Coltrane – Africa / Brass (1961) 07) Aretha Franklin – I Never Loved a Man the Way I Love You (1967) 08) Wayne Shorter – Speak No Evil (1964) 09) Grant Green – Idle Moments (1965) 10) Kenny Burrell – Midnight Blue (1963) 11) Gerry Mulligan & Johnny Hodges – Gerry Mulligan Meets Johnny Hodges (1960) 12) Quarteto Novo (1967) 13) Jefferson Airplane – Surrealistic Pillow (1967) 14) Baden Powell/ Vinícius de Moraes – Os Afro Sambas (1966) 15) Duke Ellington / Charles Mingus / Max Roach – Money Jungle (1963) 16) Nick Drake – Five Leaves Left (1969) 17) Captain Beefheart – Safe As Milk (1967) 18) Rahsaan Roland Kirk – The Inflated Tear (1967) 19) The Stooges (1969) 20) Elvis Presley – From Elvis In Memphis (1969)
Ich möchte bitte einmal aktualisieren: …. Absteiger …. Duke Ellington / Charles Mingus / Max Roach – Money Jungle (1963) Elvis Presley – From Elvis In Memphis (1969) ….
Absteiger …. aus dem Himmel ….
:-D
Aber sie klopfen an die Himmelstür.
Ich bin selbst beeindruckt, was für ein breites und großartiges Spektrum sich in den 60ern finden lässt – und dabei kenne ich sehr vieles noch mit einmal! Das trifft natürlich auch auf andere Jahrzehnte zu. Bei den 70ern hatte ich aber nur kurz vor Ladenschluss eine Liste aus dem Ärmel geschüttelt. Da war mir das nicht so bewusst.
In Listen anderer Teilnehmer finde ich vor allem Künstler, die nicht so oft genannt werden und/oder die ich gar nicht kenne, am interessantesten: Otis Redding, Issac Hayes, James Carr, Silver Apples, Caetano Veloso, Jeanne Lee & Ran Blake, Roberta Flack, Duke Ellington, Oliver Nelson, Albert King, Taj Mahal und, und, und … Die Welt ist rund, damit das Hören sein Richtung ändern kann.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)