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sokrates
cloudy@sokrates Ein paar Worte zu den 80er-Alben von Herrn Springfield, bitte!
Nach dem ich Fischer-Z in zwei Worten zusammengefasst habe, reicht bei Rick Springfield eins: Groß.
Nein im Ernst: Working Class Dog und Rock of Life mag ich in ihrer gitarrigen, energetischen Pop-Rockigkeit und melodiösen Eingängigkeit (beide viereinhalb), auf Tao und Living in Oz lief er Gefahr, sich in zu glatter, keyboardlastiger Produktion zu verlieren, auch wenn das Material immer noch gut war (beide vier). Die ersten beiden höre ich bis heute regelmäßig, die anderen beiden seltener. Auf Rock of Life trommelt Curt Cress, was für mich als Schlagzeuger ein Pluspunkt ist. Und du so?
Vielen Dank!
Ich habe neulich mal wieder in ein paar seiner Alben reingehört. Leider konnte ich mir dann aber tatsächlich keines bis zum Schluss anhören, weil ich mich so an der Produktion gestört habe. Bin ja wirklich 80er-Fan, aber irgendwie ging das plötzlich für mich gar nicht mehr… Ich bin selber ganz verwundert. Aber mal schauen. Vielleicht ändert sich das ja auch wieder für mich.
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schnief schnief di schneuf