Antwort auf: jahresrückblick jazz 2021

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gypsy-tail-wind
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Sehr schön, vielen Dank!

Zu den vermissten noch Howard Johnson, Melvin Van Peebles, Barney Rachabane, Bobby Few, Jemeel Moondoc, Mark Whitecage, Dave Frishberg, Hartmut Geerken, Ronnell Bright, Paul Jackson, George Ōtsuka, Jonas Gwangwa, Sibongile Khumalo, Malcolm Griffiths, Isla Eckinger, Hans Kennel. Dann auch noch ein paar von deren Ableben ich gerade erst in der einschlägigen Wiki-Liste lese: Franco Cerri, Lloyd McNeil, Ruth Cameron (die Witwe von Charlie Haden).
Und ja, Phil Schaap natürlich auch noch – bei aller Kritik, er war in Sachen Wiederentdeckung von klassischen Jazz-Aufnahmen der Vierziger, Fünfziger etc. schon sehr wichtig. Bob Koester, Bob Porter, Christian Broecking.
Bei den Grenzgängern Frederic Rzewski, Alvin Lucier, Jon Hassell und David Darling.

Coleman Hawkins wollte ich auch längst auch mal chronologisch durchhören (hab ja mal angefangen…) – aber ich glaub dahin treibt es mich nicht so bald wieder … bei Ulmer schliesse ich mich gerne im begrenzten Rahmen meiner Bestände ein wenig an.

Und mehr Worte von mir wie gesagt gerne etwas später, zum Anfang des neuen Jahre wohl dann.

(PS: bei Kikuchi ist 2013 korrekt)

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