@redbeans schöne Liste 
ein paar der Fragen sind ja schon da … wegen Motian hätte ich jetzt das erste Album mit Frisell/Lovano dringend empfohlen, das war für mich im Rahmen der Umfrage eine sehr schöne Entdeckung! (Paul Motian Trio, „It Should’ve Happened a Long Time Ago“, ECM 1283, 1985)
Ansonsten hatten wir es drüben ja hie und da von ECM und Saxophon – Garbarek und Surman sind wohl die beiden wirklich prägenden Stimmen. Du hast sie beide je einmal als Sideman, wenn mich nicht alles täuscht („Batik“ und „In Pas(s)ing“). Surmans ECM-Werk hat sich mir schon auch nochmal neu erschlossen durch die Umfrage, besonders auch die Solo-Alben (da ist „Road to Saint Ives“ bisher mein Favorit), aber auch die Alben mit Bley oder Abercrombie mag ich sehr. Und dann gibt es noch Joe Maneri, wie Surman auch nur ein halber (oder drittel) ECM-Künstler – aber er ist wohl „an acquired taste“. Hat bei mir auch eine Weile gedauert, aber bei irgendeinem erneuten Versuch fand ich seine Musik plötzlich überhaupt nicht mehr rätselhaft oder schwierig (meine ersten Anläufe waren wohl schon so mit 16 oder 17, er hat ja für Hat Hut aufgenommen und die hatOLOGY-Reihe war hier immer präsent, ich hab immer wieder zugeschlagen, wenn es mal Spezialangebote gab … und halt auch weniger bekannte Leute wie die Maneris oder den Pianisten Richard Grossman so entdeckt, und natürlich bin ich dort auch erstmals Horace Tapscott – und John Carter und Bobby Bradford – begegnet).
Note so self: an „Divine Love“ dranbleiben …
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