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pipe-bowl@themagneticfield: Als tatsächlich eher schwach erachte ich von den aufgezählten Alben nur „Bad vibes“. Und „Broken record“ und „Standards“ sind für mich in der Tat zwei oftmals unerkannte Perlen im Werk von Lloyd Cole. Cole hat sich u.a. mit Fred Maher, Joan Wasser und Blair Cowan eine feine Band für diese Alben zusammengestellt. Sein Songwriting erinnert im absolut positiven Sinn an alte Zeiten mit den Commotions. Wobei ich die beiden Vorgänger „Music in a foreign language“ und „Antidepressant“, die deutlich reduzierter waren, auch mag.
OK, vielleicht ist auch das ein Teil meines Problems.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!