Antwort auf: Musikalisches Tagebuch

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Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

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beatgenrollWolfgang, in den BBS kommt sie auch biher mickrig davon. So schreibt Brückner:

Schlapp, zahnlos, altbacken, wenn auch mit einigen guten Ansätzen. Aber irgendwie isses halt auch wurscht mittlerweile. „Heaven & Earth“ hat mehr zerstört, als mit einem solchen Album wiedergutzumachen wäre.

 

Fazit: Insgesamt klingt „The Quest“ deutlich besser und überzeugender als noch das Vorgängeralbum „Heaven And Earth“. Dies liegt in dem Umstand begründet, dass man auf „The Quest“ auch Musik hört, die dann doch vom Stil her etwas an frühere Veröffentlichungen von Yes erinnern, ohne hier zu kopieren. Die Höhepunkte sind da, melodiös und eingängig klingt das Album sowieso fast durchgängig. Und die Pop-Musik? Die gehört inzwischen bei Yes eben auch dazu. Muss man ja nicht mögen, aber man überlebt es und konzentriert sich eben mehr auf die schönen Passagen.

Die andere Meinung bei BBS

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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233