Antwort auf: 2021: Jazzgigs, -konzerte & -festivals

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vorgarten

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napoleon-dynamite
Nachdem ich jahrelang Steve Coleman nur von den Dave-Holland-Alben kannte, habe ich gestern endlich mal den Sprung ins Wasser gewagt und bin zum wirklich fantastischen Five-Elements-Auftritt im Münchner Unterfahrt:

An welchem Punkt sollte ich am besten bei den Album-Veröffentlichungen einsteigen? Die Five-Elements-Sachen aus den späten 80ern? Eher etwas Aktuelleres? „Motherland Pulse“?

glückwunsch zum konzerterlebnis! ich habe coleman zwischen 1991 und 2005 sehr oft live gesehen, seitdem allerdings nicht mehr, was mir sehr fehlt.

wo einsteigen/ weitermachen… schwer für mich, ich habe da wenig abstand. aus dem bauch heraus:

MOTHERLAND PULSE (akustisch, 1985)
ON THE EDGE OF TOMORROW (elektrisch, 1985)
strata institute: CIPHER SYNTAX (mit osby, 1989)
THE TAO OF MAD PHAT (vor kleinem studiopublikum, 1993)
DEF TRANCE BEAT (mit ravi coltrane, 1995)
FUNCTIONAL ARRHYTHMIAS (quasi die band, die du gesehen hast, minus kokayi, 2013)

es gibt noch ein paar weitere sehr tolle alben (das cuba-ding, genesis & the opening of the way,…), aber die sind dann eher five elements für fortgeschrittene ;-) die sachen mit den freestyle-rappern aus den 90ern sind auch interessant, da ist kokayi ja auch schon dabei, aber der hat sich seitdem unglaublich entwickelt, insofern funktionieren die anders.

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