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@jimmydeangestern mein erster nach-corona-gig:
bill frisell mit einem trio in wels
ganz okay, irgendwo zwischen ry cooder, santana und wes montgomery… ich glaube aber trotzdem, das er eher der mann für grössere besetzungen ist..
Ah, ich sehe das hier erst jetzt. Ich werde Bill Frisell ja heute Abend in Berlin verpasssen, wie ich im Bill Frisell-Thread schrieb. Du klingst ja nicht besonders begeistert. Deine Assoziationen sind interessant – wobei ich nie auf Santana gekommen wäre. Aber ich kenne dieses Trio auch nicht.
Eher ein Mann für größere Besetzungen? Weiß nicht. Ich mag ja auch und gerade seine Solo-Alben. Insgesamt gefällt mir, dass BF sich in ganz unterschiedlichen Formaten versucht hat.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)