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Erst einmal danke für die Antworten.
Stimmt, die Listen der Teilnehmer durchzugehen hat mir auch Spaß gemacht, obwohl ich gar nicht teilgenommen habe. Dabei habe ich auch eine ganze Ecke an Neuentdeckungen für mich aufgetan wenn ein Album dass ich nicht kannte sehr häufig auftauchte und ich dann doch neugierig wurde. Z.B. bei „On the Corner“ die ich bis dato nicht kannte und vernachlässigt hatte. Und ich mag neben den reinen Listen auch die Diskussionen die dabei entstehen, die die Listen häufig klarer werden lassen und auch etwas über die Teilnehmer und deren Sichtweisen verraten. Das bringt einem wiederum das ein oder andere Album selber näher wenn da irgendwo Parallelen zu einem selber auftauchen. Oder lässt mich neugierig ein Album noch einmal hören welches bei mir ganz anders angekommen ist.
Es stimmt auch dass es kein Zufall ist welche Alben man zu Hause stehen hat. Was aber nicht unbedingt immer daran liegt dass der fehlende Teil eines Gesamtwerkes nicht gefällt. Es ist mehr oder weniger auch die Zeit die einem zur Verfügung steht um wirklich intensiv Musik zu hören, bei mir stapeln sich eh schon Alben mit denen ich mich eigentlich wirklich mehr beschäftigen müsste.
Im Jazz Bereich habe ich haptisch so um die 350 Alben, am Meisten sind bei mir Miles Davis, John Coltrane, Chet Baker, Art Blakey und mit Abstrichen Herbie Hancock, Bill Evans bzw. Donald Byrd vorhanden. Da tummeln sich aber auch Nina Simone, Billie Holiday oder Sinatra rum, also durchaus auch Jazz mit Gesang. Wobei, das ist ja teilweise auch bei Chet Baker so.
Ich denke ich werde ds nächste mal, wen nzumindest so etwas wie eine Basis bei mir vorhanden ist um überhaupt mitreden zu können, von Alice Coltrane kenn ich z.B. gar nichts, versuchen teilzunehmen.
Viele Grüße, Bernd
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