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kurganrsIch würde auch bestellen.
Was könnte man noch dazu nehmen?
Ist ein Reissue und gehört daher in den anderen Faden, aber kennt denn jemand „Piano Solo“ von Tommy Flanagan, 1974 in Zürich aufgenommen und bei Storyville kürzlich neu aufgelegt? @soulpope oder @lotterlotta vielleicht?
Ansonsten hier on topic z.B. Barney Wilen (wobei das auch ein Reissue aber mit Bonus-Live-CD ist), Harold Land („Westward Bound!“), Roy Brooks („Understanding“), Dexter Gordon (Willisau 1978) – oder auch neu – die erste (hoffentlich!) halbwegs offizielle Ausgabe von Ellington in Berlin 1959:
https://www.jazzwax.com/2021/08/duke-ellington-berlin-1959.html
Kenne ich auch noch nicht, im gleichen Jazzmessengers-Newsletter entdeckt wie die Powell-CD
Oder die erweiterte Ausgabe von Mingus in der Carnegie Hall 1974 (wie die Wilen ein Fall von Reissue mit – in diesem Fall noch substantiellerem – Anteil an Bonustracks), die für meine Ohren durch die neuen Tracks aus einem mittelmässigen ein richtig tolles (Doppel-)Album macht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba