Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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„Sultans of Swing“ habe ich 1978 das allererste Mal bei meinem wiederum allerersten Besuch der lokalen „progressiven Diskothek“ (so damals deren Werbung) gehoert. Dort liefen Zappa, die Stones, Hendrix, Doors und Burdon – Night Fever gab’s da keins. Und die Dire Straits haben sich in diese Riege muehelos eingereiht.
Love over Gold habe ich inzwischen auch in der Sammlung, aber die habe ich mir beim Erscheinen schon nicht mehr gekauft.
Da war aus meiner Sicht schon etwas die Luft raus.
Dann ploetzlich ueberall unvermeidbar „Money for nothing“….schrecklich….
Aber das wirklich ueble an „Brothers in Arms“ (neben der Musik) waren die Scharen musikalischer Halbhirne, die ploetzlich „auch“ Dire Straits Fans waren. Ich habe den Dire Straits diese Platte bei ihrem Erscheinen wirklich uebel genommen.
Dire Straits *****
Communiqué ****1/2
Making Movies ****
Love Over Gold ***
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