11 – Giant Sand: Cracklin Water; A.: Is All Over The Map (2004)
In der Ankündigung schrieb ich ja von einer Band, die man nicht wirklich einordnen kann. Und das ist bei Giant Sand und den diversen Solo- und Nebenprojekten von Howe Gelb auch wirklich nicht möglich.
Dieses Album hatte ich tatsäclich ewig nicht laufen, obwohl ich es bei der Veröffentlichung sofort sehr mochte.
Howe Gelb war damals etwas frustriert, verletzt, wohl auch sauer, dass Covertino und Burns nun endgültig nur noch Calexico waren, der Titel des Albums verdeutlicht das auch und er nimmt auf dem Album ja auch darauf Bezug.
Aber es war ein fulminanter „Neubeginn“. Er hatte da eine phantastische Band, was ich auch live paar mal erleben konnte. Ich denke, dieses Album muss sich nicht hinter den vielen großartigen Alben davor verstecken.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102