Gestern noch einmal „F.E.A.R. in aller Ruhe gehört. Das ist alles beileibe nicht schlecht, aber wie schon angemerkt, es fehlt mir einfach die Abwechslung. Das Album wird dominiert von Hogarth und Kelly’s Keyboards. Rothery ist mittlerweile so weit zurückgedrängt, das er fast nicht mehr stattfindet. Ab und zu ein schönes, träumerisches Solo, das war’s. Keine Tempoverschärfung, keine härtere Gitarre, schnellere Keyboardpassagen und etwas Aggresivität. Es plätschert alles über eine Stunde dahin und man wartet darauf, das noch etwas aufregendes passiert. Sorry, aber für das angekündigte neue Album erwarte ich nichts besonderes, sie haben sich in ihrer Komfortzone eingerichtet.
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