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soulpope
redbeansandrice
Randy Weston – Little Niles ….So sehr ich seine United Artist Aufnahmen auch zu lieben versuchte, die Distanz blieb bestehen ….
Five Spot ist nochmal etwas besser (auch dank Hawkins, obwohl Griffin mir hier auch sehr gut gefällt) … aber der Durchbruch bei Weston (erstes Meisterwerk) ist dann im Jahr drauf mit „Uhuru Afrika“ geschafft, denke ich. Danach gibt’s ja eine Pause bis zu „African Cookbook“ (nächstes Meisterwerk) und „Berkshire Blues“ (da bin ich wieder sehr lauwarm), „Both/And“ und „Monterey ’66“ (beide von 1966, beide hervorragend). Danach ist bis zu den Aufnahmen für Comet in Paris mit Texier wieder bis 1969 Pause, und im Anschluss bis 1972 (das CTI-Album) erneut. Erst dann geht es etwas lückenloser weiter, aber in de 80ern gibt es dann nochmal eine sechsjährige Pause („Blue“, 1983, und 1989 dann die „Portraits“). Kann man wohl inzwischen alles in der Autobiographie nachlesen (seine Reisen/Aufenthalte in anderen Weltgegenden), aber das liegt hier noch ungelesen auf einem der vielen Stapel …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba