08 – Dietrich Fischer-Dieskau: Schubert – Die Forelle (1969); A.: Meine schönsten Schubert-Lieder (2010)
Ja, auch die Fischlein in den Bächen werden munter im Frühling. Und unvorsichtig, da kann einem das schon mal zum Verhängnis werden, wenn da einer das Bächlein „trübt“…
„Die Forelle“ gehört sicher zu den bekanntesten und berühmtesten Deutschen Kunstliedern, von Schubert zwischen 1816 und 1817 geschrieben, das Gedicht wurde von Christian Friedrich Daniel Schubart geschrieben. Witzige Namensähnlichkeit.
Und auch hier wieder von Dieskau interpretiert und von seinem „Stammpianisten“ Gerald Moore begleitet.
1978 fand die Uraufführung von Aribert Reimans „Lear“ in der Münchner Staatsoper statt und Fischer-Dieskau sang die Titelrolle. Die Oper entstand in Zusammenarbeit zwischen F.D. und Reimann und war F.D. dadurch auf dem Leib geschrieben.
Ich hatte das Glück und kam an Karten und hatte noch nie davor so eine sensationelle und beeindruckende Opernaufführung gesehen wie diese, musikalisch und visuell. So wurde ich zum Fischer-Dieskau Fan. Unten noch ein Foto dieser sensationellen Inszenierung. (Gibts auch als Gesamteinspielung)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102