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Was die „reine Lehre“ angeht, sind wir uns wohl alle einig – aber Lehre und Praxis … ist halt so: atom und ich möchten vermeiden, dass die Teilnehmerzahl wegen (aus dieser Perspektive dann: unnötigen/hinderlichen) Einschränkungen kleiner ist als eh schon. Das ist eigentlich alles, worum es am Ende geht.
Den grossen Unterschied gibt es nicht, weil hier eh nichts gross ist. Aber bei 15-25 Teilnehmenden sind halt 2 mehr oder weniger bereits ziemlich relevant.
Unterdessen würd ich einfach sagen: Beginn mit der 1500er-Serie (inkl. „Compilations“, also diejenigen, die 10″-LPs aus der 5000er-Serie neu gruppierten, denn letztere lassen wir weg). Ende: Aufnahmedatum bis und mit 1979 (also die Horace Silver-Aufnahmen, die noch vor dem mehrjährigen Unterbruch entstanden).
Alternativ wäre, alles vor dem Tod Francis Wolffs (Aufnahmedatum vor 8. März 1971) zu berücksichtigen. Oder einfach nur 1500 bis 4300er und alles bis dahin von den Produzenten zurückgehaltene/vergessen bzw. vom Markt (ha!) für überschüssig oder -flüssig gehaltene rauslassen. Also den Produzenten-Ansatz finde ich deshalb schwierig. Ist ja nicht so, dass da extra fürs Archiv produziert wurde oder so … aber klar, die Sessions, die einst als „rejected“ galten und dann doch rauskamen, könnte man auch wieder als Grenzfälle taxieren.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba