Antwort auf: MARILLION "Fugazi"

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Der Anfang ist wie bei vielen Marillionstücken sperrig. Das geht bis heute so bei ihnen und ich liebe das. Und ich genieße gerade diesen etwas holprigen Weg bis zur endgeilen Auflösung. Bei fugazi gewinnt die Liveversion enorm wegen des Finales.

Da brauche ich mir nur gazza anzuhören. Die ersten 10 Minuten sind nur der Auftakt für das lange Finale ab 10, oder auf jeden Fall ab ca. 12 Minuten in der Liveversion. Da freue ich mich jedesmal wie blöde drauf.

forgotten sons macht das für mich auch, the invisible man, this strange engine, king, the space und noch viele mehr. Die ersten Passagen sind mehr oder weniger gefällig, aber sind der Weg zum absoluten Finale. Auf misplaced childhood hat die erste Platte auch für mich immer erst ab der blind curve angefangen.

Gott, ich werde gerade ganz rattig und muss mir die Playlist für morgen früh zum laufen bauen…all die Longtracks auf der kurzen 45 Minutenrunde…;-)

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