Re: Maximum Rock’n’Roll from Leipzig, D.c.

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grizzdrum

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Beiträge: 3,107

Saffer38
PS: Wobei ich absolut nix gegen Songs wie Alabama, Cocaine, o.ä. habe – so lange sie nicht gecovert werden! ;-)

Das die Live Situation sich immer mehr verändert und die Leute in den meisten Fällen Sachen hören wollen die sie kennen, ist natürlich bedauernswert und ziemlich übel für Künstler die eigene Songs schreiben. Besonders wenn sie qualitativ hochwertig sind! Ich ordne dich in diese Kategorie ein weil das, was ich von dir hören durfte, mir gefällt. Aber Herr Kollege, nix gegen Bands die covern.
Jeder schaut wo die Miete herkommt und wenn sich der Markt nun mal so präsentiert und du von der Musik bescheiden leben willst, dann kommste am Covern nicht vorbei.

Allerdings ist der von dir beschriebene Fall natürlich unter aller Sau. Tröste dich mit dem Gedanken, das der Laden in der Form sicher nicht lange existieren wird. Denn mit dem Konzept gepflegte Langeweile zu verkaufen, ist noch jeder früher oder später gescheitert. In diesem Sinne, Keep on!:bier:

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Ehre deine Fehler als versteckte Absicht! (Brian Eno) stone.fm Donnerstag, 26. Oktober 2006 20.00 Uhr "John Peel Special" von und mit Dirk Hansmann (grizzdrum) aus dem Studio Düsseldorf 21.30 Uhr "Auf den Geschmack gekommen – Teil IV" von und mit Daniel Voigt (paradise) aus dem Studio Helpsen