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pheebee
pipe-bowlAuffällig für mich ist, dass die Kritiker das Album eher nicht als Gesamtwerk sehen, sondern Track für Track, während ich als Befürworter hier immer das gesamte Gebilde betrachtet habe und dann auch Tracks wie „Wild honey pie“ oder „Revolution 9“ aus diesem Blickwinkel nie ausgespart habe.
Und auch hier wieder: Zustimmung. Das weiße Doppelalbum ist für mich auch keine Track-by-track-Spielerei, sondern ein komplettes Werk. Ich bin allerdings auch ein bisschen bei Thomas (Sam/Was). Ein wenig zusätzliche Kenntnis der Hintergründe und Entstehungsgeschichte ist da zum Verständnis für dieses Album sicher nicht abträglich.
Für mich sind die angeführten Aspekte in der Tat eher hintergründig. Für mich zählt in erster Linie die Musik. Wenn dann noch ein mich ansprechender Text dazugehört, umso besser. Filler werden für mich nicht besser, wenn das Album als Gesamtwerk gelobt wird. Track bleibt Track. Da gibt es für mich nur ganz wenige Alben, deren Tracks durch Intermezzo-Tracks verbunden werden und zu einem Gesamtwerk verschmelzen. Das White Album dagegen gehört für mich nicht in diese Kategorie. Ohne eigenen Zweifel wird hier recht zusammenhangslos track an track gereiht. Leider höre ich das Album mit einem extrem starken Qualitätsgefälle. Hervorragende Songs und Mittelmaß, wenn überhaupt, gehen Hand in Hand. Bei maximalem goodwill ****1/2, bei mir aktuell eher ****+.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird