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redbeansandrice
gypsy-tail-wind
redbeansandrice
The Chronogical Gerald Wilson and his Orchestra 1945-46
hatte ganz verdraengt, dass ich da mal von gypsy Kopien geerbt hatte…
Exzellente Musik, auf beiden Volumen!das zweite geht hier langsam zu Ende… in der Tat!
Das war für mich eine richtig schöne Überraschung, 1945/46, aber anknüpfungsfähige Musik ohne die Schwellen, die bei Basie oder Ellington halt eben doch überschritten werden müssen… Wilsons Musik klingt schon damals sehr modern. Ich tippe mal auf schmählich unterschätzter Bandleader/Komponist/Arrangeur
Hier nach vier Jobim-Alben (das dauert ja nur 2 Stunden) Tuba-Party:
Die Tieftöner tanzen fast so schön wie die Schneeflocken vor dem Fenster. Solistisch zu hören ist neben dem Leader besonders Dave Bargeron, im ersten Stück auch Bob Stewart, Carl Kleinsteuber spielt hie und da lead, Earl McIntyre, Joe Daley, Tom Malone Marcus Rojas und Nedra Johnson wirken in den Ensembles mit (meist nicht alle aufs Mal), die Rhythmusgruppen wechseln etwas, es gibt Raymond Chew/Bob Cranshaw/Kenwood Dennard, James Williams/Melissa Slocum/Kenny Washington und Paul Shaffer mit beiden b/d-Gespannen, manchmal ist noch Victor See Yuen dabei, und bei zwei Tracks mit Shaffer auch George Wadenius an der Gitarre. Johnson spielt hier Tuba (in F und in Bb) und einmal die Pennywhistle – in dem Stück, in dem Bargeron, Daley und McIntyre Euphonium spielen (und Kleinsteuber und Malone Tuba).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba