gypsy-tail-windDas Ambient-Album von Haynes fand ich teils super, teils eher … interessant. Sobald er zum Kornett greift, ist es toll. Höhepunkte sind wohl nach dem ersten Durchgang der „Nameless River“ und das direkt folgende lange Spoken-Word-Stück. Merci jedenfalls, hab die inzwischen vier Haynes-Alben (ein frühes auf Muse und die beiden weiteren aus den 90ern auf Verve – „Tones for the 21st Century“ ist dann ja auf Antilles, aber das war wohl nur Label-Kosmetik?) sehr gerne entdeckt! Als nächstes steht „Journey to Truth“ von Steve Williamson an.
JOURNEY TO TRUTH ist ein ziemlich tolles, sehr ambitioniertes album, z.t. mit den roots als rhythm section. für mich das beste album von williamson. und schön, dass dir die sachen von haynes gefallen haben.
hier jetzt, viel zu wenig musik in den letzten tagen, schnell das hier:
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toller drummer, tolle band (frank lowe, olu dara, fred williams), 1978 unter dem niederrheinischen zirkuszelt. bei moers music nachbestellt, roch etwas nach keller…
gerade nochmal nachgesehen, wer in diesem jahr noch aufgetreten ist, schon wahnsinn, eigentlich die gesamte schwarze avantgarde, alle mit eigenen bands: braxton, wadada, george lewis, charles bobo shaws human arts ensemble, fred anderson, cecil taylor mit sextet, leroy jenkins, das art ensemble natürlich. dazwischen: art blakey, in der ausgabe mit ponomarev, schnitter und watson. krass. und im nächsten jahr kam dann das arkestra.
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