thesidewinder
Hier mal reinschnuppern. Michelot und Jones sind ja eine sichere Bank, die anderen Namen sagen mir nichts.
Zu Escoudé hier lang:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/die-gitarre-im-jazz/page/13/#post-10881727
Kenny Washington ist ebenfalls ein sicherer Wert, meist im weiteren Bop-Umfeld … er kennt die grossen und hat’s drauf. Obendrein ist er ein exzellenter Schreiber von Liner Notes und anderem.
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Ich mache weiter mit Gary Thomas – und das geht jetzt viel mehr in die Richtung, die ich auch beim ersten Album schon erwartet hatte:
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Dennis Chambers, Anthony Cox und Percussionist Steve Moss sind das hervorragende Rückgrat der Band, in der Kevin Eubanks und Paul Bollenbeck (g, letzterer auch g-synth), Mulgrew Miller, Michael Caine, Tim Murphy und Anthony Perkins (Tasten) und der Rapper Joe „BMW“ Wesson (auf drei der zehn Stücke) bei verschiedenen Tracks dazukommen (die beiden Tracks mit Caine sind auch beide mit Eubanks, aber sonst wird auch hier wieder dauernd neu gemischt – wohl damit die Leute da zum Einsatz kommen, wo sie am besten passen … wie einst Wynton Kelly auf „Freddie Freeloader“ halt).
PS: Dennis Chambers ist auf diesen Alben wahnsinnig toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba