Bernard Santacruz spielte mit dem Vinnie Golia Trio, das ich … 2017? … hörte (und das ein Bobby Bradford/Golia Quartett hätte sein sollen). Da war ich auch beeindruckt! Davor hatte ich ihn in Mulhouse in einer dieser „Bridge Sessions“ gehört (Chicago-Frankreich – dieses mit Jean-Luc Cappozzo, Joëlle Léandre, Douglas Ewart und Michael Zerang), auch da ziemlich gut!
Was Sax/Bass-Duos angeht, stimmt, davon gibt es viel zu wenige! Eins, das ich überaus schätze, ist Evan Parker/Barry Guy (Doppel-CD auf Intakt, schon einige Jahre alt). Das ist aber auch ein natural match … Sam Rivers/Dave Holland ist sicher auch zu erwähnen, wobei Rivers auch Flöte und Klavier spielt, neben dem Sopran- und dem Tenorsax (die LPs wurden nie neu aufgelegt, oder? sehr schade, überhaupt bei Rivers, dass viele seiner besten Sachen so wenig präsent sind … finden kann man ja einiges relativ leicht, aber dennoch, ein paar Reissues in den 90ern/00ern hätten nicht geschadet – und das diesbezüglich weniger seltene ECM-Album ist ja nicht gerade das Top-Juwel, auch wenn es gut ist).
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Hier reicht es heute morgen nur für ein Album, das gerade verklang:
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Sehr, sehr schön! Z.B.:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba