Es steht jedem frei, wieviele Varianten eines Songs für ihn Faves-würdig sind. Gar keine Frage. Es ist schließlich keine Teilnahmebedingung, „alles“ zu kennen. Aber man sollte die Option haben, hochindividuelle Hörerfahrungen und -Vorlieben mittels Track-Dimension abbilden zu können.
Was bei einer „Song“-Umfrage nicht ginge. Und zudem nicht nur Coverversionen ausschließt (was okay ist, so lange es jedem bewusst ist), sondern es in erster Linie schwierig macht, Gewichtungen hinsichtlich Produktion/Arrangement/Mixing vorzunehmen.
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